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FLEX

 
 

    ...wurde ich genannt, weil - ja, warum eigentlich?

    nur weil ich "irgendwann mal" in Hannover in der Walter-Flex-Straße gewohnt habe?
    Das ist inzwischen viele Jahre her (1984 -1989)... 
    - ach, fragt einfach die
    ehemaligen Kolleginnen,
    die werden es wissen!

 

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Bei der Verabschiedung in den Ruhestand

Christel Prüßner
Religionspädagoge und Diakon 

Jahrgang 1949, verheiratet seit 1975; 
von 1994 bis 2012 Regionaldiakon im südlichen Bereich des Kirchenkreises Laatzen - Springe
und davor?
(das will ich auch wissen) 
80% einer vollen Stelle 
Die aktuelle Lebensplanung sah schon frühzeitig vor, dass ich mit Ablauf des Jahres 2012 aus dem aktiven Erwerbsleben ausscheiden wollte.
- Dass dann eine schwere Erkrankung bei mir (2011) diesen Zeitpunkt "nahelegte", konnte ich da noch gar nicht ahnen, doch bei so vielen Fügungen in meinem Leben, passt das schon auch gut zusammen!
 

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Holtensen /b.Springe

Schwerpunkte meiner Arbeit:

  • Konfirmandengruppen (in Eldagsen) und thematische Projekte in Völksen,
  • Kindergruppen (in Alferde),
  • Hausbesuche, besonders im Rahmen dieser beiden Felder und
  • Seelsorge in der gesamten Region
  • Predigtdienst (vornehmlich in der Dienstgemeinde / -Region)
  • "Ferienpass" in den Sommerferen für ganz Springe (zusammen mit Jugendpflege)
  • "Kirchenladen Eldagsen" (Beratung, Seelsorge, Seminare, Ersthilfe, Kontakte - überkonfessionell!);
  • Öffentlichkeitsarbeit - mitarbeitend und eigenverantwortlich (Gemeindegruß und Plakate, persönliche Pressekontakte)
  • ökumenische Zusammenarbeit (Region u. Kirchenkreis)
    weiter
 

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St.Andreas-Kirche in Springe

Eigene Interessenschwerpunkte
im Bezug auf mein Amt: 

  • Gottesdienste vorbereiten, Predigen - gerne habe ich in die Vorbereitung und Durchführung Konfirmanden einbezogen. - Dabei durfte es nicht um Sensationen gehen, sondern um die Ausgestaltung des örtlich Vorgefundenen! 
  • Förderung der "unbezahlten Mitarbeit" im Bereich von Kirche und Gesellschaft - incl. Sensibilisierung der hauptberuflich Tätigen!
  • zum "Leidwesen" der Konfirmanden bin ich gerne im Konfer tätig gewesen und ich bemühte schon seit 1980 darum, dass diese Arbeit vor Ort von "unbezahlt Mitarbeitenden" geleistet werden darf und kann - das war schwerer zu verwirklichen, als mancher ahnen mag, weil... (zu viele Gründe!)
  • Medienberatung - zuletzt verstärkt im Bereich von EDV; kreative Nischen dieser Technik vom Solisten zur Gruppe - bereits seit 1977
    grafische Arbeiten (Plakate, Prospekte, Periodika, sogar Mitarbeit an einem Buch) für meinen gesamten Arbeitsbereich...
  • Und nicht als letztes, sondern als verbindendes:
    Den Blick für den Kirchenkreis wachhalten und damit den Tellerrand ausweiten!
 

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kk-lapa1.gif

Und alles das geschah zuletzt von
meinem Dienstsitz in Eldagsen aus!
(südlich von Hannover)
Na?! -
Wo liegt diese "Region Süd"
(später "Region Springe")

gefunden?
dann anklicken

 

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St.Vitus-Kirche, Hemmingen-Wilkenburg


Frühstück & Gespräch im Kirchenladen

 

der Lauf der Zeit 

  • 1967 - stundenweise Mitarbeit im Pfarramt der Martin-Luther-Kirchengemeinde Wolfsburg
  • 1968-1972 - Ausbildung im Stephansstift zum Diakon  - Religionspädagoge grad..
    (persönlicher Schwerpunkt: Senioren und Seelsorge)
  • 1972 - 1977 - Gemeindediakon in Wilkenburg (Kirchenkreis Laatzen-Pattensen) - 
    Schwerpunkt Seniorenarbeit (Aufbau einer Senioren-Begegnungsstätte und Hausbesuche)
    (die Halbierung der Gemeinde ergab den folgend notwendigen Stellenwechsel)
    -- ab ca. 1974 mitwirken im Predgtdienst
  • 1977 - 1980 - Gemeindediakon in Fürstenau (Kirchenkreis Bramsche - bei Lingen/Ems) -  Aufgabenschwerpunkt: Konfirmandenunterricht, Jugendarbeit - daraus wurde:
    Offene Tür (besonders Samstag und Sonntag!), Aufbau und Leitung des Stadtjugendrings, ökumenische Jugendarbeit, Zusammenarbeit mit örtlicher Ganztags-Gesamtschule; Mitwirken im Predigtdienst
  • 1980 - "Abwerbung" zurück in den Kirchenkreis Laatzen-Pattensen, Erst-Besetzung der Regionalstelle Hemmingen
  • 1980 - 1982 - Vakanzvertretung in Arnum zusammen mit Gemeindepastor aus Wilkenburg.
    • Wo vorher noch fünf Hauptberufliche tätig waren, durften es nun zwei schaffen: wöchentlich 250 Konfirmanden, Offene Jugendarbeit in zwei Gemeinden, Predigten, Andachten, Kreise, Sitzungen...
  • 1982 - 1994 - Regional-Diakon im Bereich Hemmingen: Arbeit mit Konfirmanden,  Kinder und Jugendlichen, Predigtdienst - in drei Kirchengemeinden drei komplett verschiedene Konfirmanden"modelle" (und alle soll "man" gut finden mögen), Mitwirkung bei der Mitarbeitenden-Schulung im Kirchenkreis-Jugenddienst
  • 1994 - Regionaldiakon im Bereich Eldagsen - 80% einer ganzen Stelle...
    aus dem von mir flott dahingesagten Spruch "dann wird das eben jetzt ein Kirchenladen", entwickelt sich innerhalb von kürzester Zeit ein "Projekt"  - Arbeitschwerpunktewaren: Konfirmanden, Eltern, Erwachsene, "niederschwellige Angebote für alle", Oekumenische Zusammenrbeit; Kindergruppen, FerienSpaß-Angebote (Kopperation mit Stadt Springe), Öffentlichkeitsarbeit - Entwicklung eines neuen Konfirmanden-Modells, das sich nicht als Insel darstellt, sondern absolutdas gesamte Gemeindelebe einbezieht (ab 5ten Lebensjahr) Erfolg 2012:  Familien und junge Menschen sind entlastet, die Kirchengemeinde gewinnt neue Mittarbeitende in allen Altersgruppen.
  • [1997-2001 - Hauptschöffe beim Jugendgericht Hannover]
  • 2003 - mündlich "im Beisein von zwei Zeugen" mit "Glück-" aber ohne "Segenswünsche" zum Prädikanten ernannt - auf besonderen Wunsch eines einzelnen Amtsträgers... nachdem ich seit 1974 im Predigdienst eingesetzt werde.  (Arbeitsschwerpunkte siehe oben)
  • "2012 - offiziell am 31.Dez. (tatsächlich am 31.Okt.) habe ich mich aus dem aktiven Berufsleben zurückziehen und erlebe in Mecklenburg das kirchliche Leben als Gemeindeglied in einem winzigen Dorf und  habe mich dort versucht einzubringen. UND eines weiß ich schon heute: für Sitzungen wird mich keiner mehr gewinnen können."
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GANZ UNTEN: 

Ganz schön herunter gekommen, wie?

 

 
 

Ganz Oben

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 


 
KEINE SORGE
hier kommt wirklich nichts mehr