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START - ABSCHLUSS - Szenen 01
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Anlage: 120x30 - Scale Z 1:220
(> H0 = 600x300)
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Der Koffer ist vom Anbieter als Waffenkoffer gedacht.
Als Gleise werden ausschließlich Materialien von ROKUHAN verarbeitet.
Die Anlage soll vorrangig als Teststrecke dienen, aber dennoch auch nett aussehen!
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Legen
stecken
staunen
nun erstmal mit dem Cutter die störenden
Teile des "Schotters" beseitigen
weiter stecken
fertig!
Balserholz auslegen - genau passend immer am Rand entlang ausschneiden
PASSST
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Bei den Proportionen wird deutlich, dass diese Anlage (wie schon klar geahnt) für lange Wagen gar nicht geeignet ist. 'im hier gezeigten Fall behindern sich die Wagen sogar gegenseitig.
Dafür eignen sich die geografische Absenkungen - schwarz - tatsächlich gut für eine dörfliche Siedlung.
Die Steuerkabel und die Stromzuführungen wurden nun aus dem Koffer geleitet.. Leider sind die ROKUHAN-Trafos für die Märklin-Loks gar nicht geeignet, darum muss ich eine Ersatz-Lösung finden. Trafo und Weichensteuerung in einem Guss sind eigentlich eine sehr gute Lösung für eine Kofferanlage!
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Mit der Entscheidung, das Dorf ins Tal zu legen, war klar, dass der Plan in der linken Hälfte nicht wirklich umsetzbar sein würde.
Der Zusammenbau des Bahnhofs-Gebäudes brachte es mit sich, dass ich mir erst einmal einen Spezialkleber für LaserCut-Modelle zusenden lassen musste.
So reizvoll wie Lasercut und die damit mögliche Feinst.-Optik sein mögen, es ist ein mühsames Unternehmen, wenn die Teile zB. 2mm groß sind.
Die übrigen Gebäude waren wie gewohnt leicht zu verarbeiten.
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Für die Begrünung habe ich mich zunächst an Testfelder gewagt, denn außer den Balserholz waren auch Styropor und Schaumgummi einzudecken. Wie verbinden sich die Schmuckteile mit dem Untergrund, wenn ich Holzleim verwende?
Das Ergebnis:
ALLES BESTENS
Mit Styropor-Brocken wurden Gelände-Unebenheiten erzeugt
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FAZIT |
Vor- und Nachteile des Rokuhan-Systems |
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Sehr gelungen ist das sichere Stecken der Gleise und Weichen. Außerdem liegen die Gleise sofort glatt.
Als sehr ungünstig erweist sich das Verbinden der Weichen mit Gleisen, hier kommt es schnell zur Notwendigkeit, dass vom "Schotter" Teile mit einem guten Cutter (oder Skalpel) abgeschnitten werden müssen.
Der Fahrregler (auch der mit Weichenschaltern) ist nicht in der Lage Loks von Märklin in Fahrt zu bringen.
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Die Weichenschalter erweisen sich als sehr praktisch. Allein das simple Aneinander-Stecken gibt den Steuerstrom an alle Schalter
Die Kabelverbindungen sind nicht zu vertauschen.
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Leider kann von dieser Ideallösung nicht povitiert werden, wenn keine Märklin-Loks zum Einsatz kommen
Die kurzen Weichen sind zwar reizvoll, aber schon hier kann es zu Behinderungen für mehrachsigen LOKS kommen, wegen der engeren Radien kommen.
Ein sehr gute Lösung ist es, die Stromzuführung, mit kleinen Steckmodulen an beinahe allen geraden Gleisen frei vorzunehmen.
Und dass der Weichen"motor" sich im Unterbau befindet, habe ich beim Anlagenbau als sehr vorteilhaft wahrgenommen.
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