es folgten die aufwühlenden Zeiten von 1914 bis 1945, die dann ihren lange Jahre
geltenden Abschluß (ca.) 1949 fanden, als der Bahnhof auch sichtbar geteilt wurde.
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Selbst das Eingangsportal zur Empfangshalle ist auf zwei Staaten aufgeteilt und hier durch das (auch 1994 noch vorhandenen Grenzgitter deutlich angepeilt (von rechts bis ganz links)Aufnahme: Repros von Postkarten vor 1990 |
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Der Grenzzaun kommt aus dem Empfangsgebäude und führt streng auf der abgesteckten Linie quer über das Gleisfeldaus "Die Bayerische Waldbahn" w.Zeitler |
Vorbei an den Kasernen der Grenzsoldaten oder-Polizisten (je nach Stand der Geschichte) kommt der Zug von Zwiesel aus der Kurve und erreicht den Bahnübergang vorm Bahnhof |
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... hinter dem Bahnübergang geht es vorbei am ehemaligen
BW (jetzt Eisenbahnmuseum. |
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und so sieht der selbe Zug aus der Perspektive der Fotografin aus |
noch einmal der Bereich hinter dem Bahnübergang ohne Zug |
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links das Eisenbahn-Museum |
Das Ziel ist erreicht... |
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...der Anschlußzug von Pilzen trifft auf dem Nebengleis ein. |
...und wenn man genau hinsieht, erkennt man auch an
dem Verlauf von Kiesbett oder naturbelassenem Bewuchs
den Grenzverlauf - dazu steht auf dem Bahnhofsgebäude
der Tschechen der Stationsname "etwas" anders als auf
der deutschen Seite: |
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... noch einmal das ganze - genau genommen steht die kleine Holzbude schon in Tschechien! - Bis endlich auch Tschechien zur EG gehören wird - es sieht schon eher provisorisch aus! |
Ein Zug der CSD auf dem Weg von (Pilzen -) Klatovy - Zelesna Ruda beim Bahnhof "Hojsova Straz" - Kennst Du nicht, kann man ja nachholen (alles im schönen Böhmer Wald) - 1.6.1991(Repro einer Ansichtskarte |
allein schon die Anlage dieses BWs ist ein kleines Staunen wert - auch hier zwei optische Teile, was durch den Ringschuppen in der Mitte erzeugt wird.(repro einer Ansichtskarte) |
Innen erwarten den Besucher des Museum viele nette
Kleinigkeit, kein Ramsch und gut geordnet dargestellt. |