Liturgie

BIBEL-ESSEN
eine Sommer-Ferien-Aktion (2007)

[Christel Prüßner]
gekürzte/angepasste Fassung

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die REZEPTE dieser Aktion
zusammengetragen von Frau Kreier, Alferde

    Zu Beginn der zweitägigen Aktion (in einer Schulküche) stand das gemeinsame Zubereiten von Speisen (siehe Rezepte) für ein festliches Mal, mit einer festlich geschmückten und gedeckten Tafel!

Rollen/Aufgaben für Erwachsene und Jugendlich ab 12Jahre:

    Liturgin-1 ........................
    Liturgin-2 ........................
    Fragesteller ...................
    Beterin-1 ....................
    Beterin-2 ....................
    Leserin ......................



[__] Einleitung: Was soll jetzt folgen... Wie wird es in etwa ablaufen!

Lied:

[__] Liturg-1: Liebe Gäste hier an diesem Tisch. Ich begrüße Euch alle zu dem gemeinsamen Essen. Es soll ein besonderes Essen sein, beinahe eine kleine Feier.
Ja, es soll eine kleine Feier sein. - Dazu ist es notwendig, dass wir zur Ruhe kommen, dass wir alles für diese Zeit vergessen, was sonst am Tag wichtig ist... Wir werden das Mittagessen jetzt so erleben, wie es Jesus damals vielleicht auch mit seinen Freunden am Abend vor Ostern gefeiert hat. – das war damals das PASSAH-MAHL.
Bei diesem Passahmahl stellen noch heute die jüngeren Gäste jedes Mal die gleichen Fragen, auch wenn sie scheinbar die Antworten schon kennen müssten;
Es ist wichtig, dass sie fragen!


Was wir jetzt machen ist nicht das Passah-Mahl. Wie wollen wir es nennen?
Freundschaftsmahl, Mittagessen?

Heute sieht dies und das anders aus, als sonst bei einem Mittagessen.

[__] Fragesteller/in: Warum werden immer wieder die gleichen Fragen gestellt - ist das nicht lächerlich, ist das nicht sogar dumm?

[__] Liturg-2: Fragen müssen gestellt werden, um Antworten finden zu können. - Fragen müssen gestellt werden, damit ich Bescheid weiß. - Fragen müssen gestellt werden, damit ich in meinem Leben weiterkommen kann, groß und stark werde. - Fragen müssen gestellt werden, damit ich weiß, woher ich komme und wohin ich gehe!

Das was wir Glauben nennen, kannst Du nicht auf der Straße finden, nicht im Laden kaufen, - das müssen wir suchen und uns schenken lassen.
Der Glaube an die Mutter und den Vater genauso,
wie an die Freundin und den Freund, wie an die Zukunft des eigenen Lebens, und genauso der Glaube an den Gott, der mein Leben im Blick hat.
Wir müssen das alles erlernen, wie das Schreiben und Lesen.


[__] Liturg-1: Kinder wissen genau was Fragen sind. Weil Fragen für Kinder ganz viel bedeuten. Auch die Juden wissen wie wichtig Fragen sind.
Sie haben die Worte der Bibel immer in ihrem Herzen behalten:
Zum Beispiel die Geschichte von der Befreiung aus dem Land der Sklaverei - Ägypten.
Jedes Jahr am Sederabend - dem Vorabend zum Passahfest erzählen sie sich in den Familien diese Geschichte.
Sie erinnern sich dann – und dann leben sie in der Geschichte, sind auf dem Weg und beim Essen wird diese Geschichte wie im Film lebendig.


[__] Fragesteller/in: Warum aber sieht es heute so anders aus, als sonst. Warum muss es so anders aussehen? Ist etwas besonderes an diesem Essen? Es ist doch kein besonderer Festtag, warum diese geschmückte Tafel – warum auf dem Fußboden?


[__] Liturg-2: Ein geschmückter Tisch! Auch sonst ist es eine große Tafel, wenn etwas gefeiert wird, ein großes Buffet ([büfee]). Oder auch der Altar in den Kirchen.
Menschen kommen zusammen, die etwas gemeinsam erlebt haben, die sich zutrauen gemeinsam ein Essen einnehmen zu können, die zusammengehören wollen - für diesen Augenblick, für eine gewisse Zeit oder möglichst für immer. – wie in der Familie!

[__] Fragesteller/in: Trotzdem ist hier bei uns einiges anders als sonst bei einem großen feierlichen Essen. Der extra gestellte Traubensaft. Was soll der bei unserem Essen?

[__] Liturg-1: Damals, als Jesus mit seinen Freunden Passahmahl feierte, da ist das ein kleiner gemieteter Raum in der Großstadt Jerusalem. Und dann sitzen sie - alle die dabei sein sollten - um den festlich gedeckten Tisch. Es gibt Brot [ZEIGEN!], es gibt mehrere Becher, gefüllt mit de, Saft von Weintrauben [Becher anheben und allen ZEIGEN], außerdem bittere Kräuter und Salzwasser [Petersilie ZEIGEN], den Mus aus Äpfeln und Nüssen, Lammfleisch und vieles andere mehr – alles nach einer Regel für dieses besondere essen - einer Regel, die damals schon seit über 2.000 Jahren alt ist.

[__] Liturg-2: Und sie erzählen sich die alte Geschichte von der Befreiung aus Ägypten. Sie erzählen von der Angst und Freude, von der Hoffnung, sie erinnern an den beschwerlichen Weg durch die Wüsten. Und dabei sind sie fröhlich! Und wenn sie sich diese alles gegenseitig erzählt haben und wenn sie sich gemeinsam erinnern, dass sie glücklich sind und frei sein können, dann essen sie gemeinsam.

LIED:

[__] Fragesteller/in: Und ist das schon alles, was sie beim Passahfest tun? -
Erinnern und essen?

[__] Liturg-2: Nein, auf keinen Fall, das Essen geht die ganze Zeit und immer wieder passiert was anderes.

Sie sprechen ein Gebet und bitten darin Gott, dass er sie auch in Zukunft erlösen möge, dass er seinen Segen immer wie einen Schutzschirm um sie herum belassen möge.

[__] Beter-1: ich möchte ein Gebet für uns sprechen
Du, unser lieber Gott,
Wir haben gestern und heute ein Essen für uns vorbereitet – das war spannend und das war auch schön fröhlich und beim Probieren hat sich die Zunge gefreut und manchmal hat sie gestaunt...
Jetzt sitzen wir hier alle zusammen und sind gespannt, wie das alles zusammen schmeckt und wie es uns gemeinsam gefällt, so zu essen – mal ganz anders! – und Du bist dabei, lieber Gott!. Amen

[__] Liturg-1: Und immer wieder wird ein Stück Brot gegessen, es wird ein Stück von dem Brot gebrochen, das auf dem Tisch für alle sichtbar liegt. Der Älteste in der Tischrunde hat die Aufgabe ein Segenswort zu sprechen, - das macht er für alle.

[__] Liturg-2: Und so hat es auch Jesus getan, er hatte es zuvor genauso von seinen Eltern erlebt, er hat es genauso geglaubt, darauf vertraut. Er veränderte nur einen kleinen Teil und bewegte damit ganz viel in dieser Welt - bis heute – bis hierher nach Eldagsen:

Jesus nahm das Brot, - sprach ein Dankgebet, - brach das Brot, - und gab es dem Menschen neben ihm mit den Worten: Nimm dieses Brot und isst davon. Das ist der Leib des Christus, der für Dich bestimmt ist und verschenkt wird.“

Lied:

[__] Liturg-2: Jesus hat uns das Brot als Zeichen geschenkt, dass er immer in unserer Nähe ist, dass er uns auch in der größten Not eine Hilfe sein wird. Und wenn es nur der kleinen Brocken Brot ist, in dem das so sichtbar wird, dass wir es uns auf der Zunge zergehen lassen können.

Darum geben wir uns jetzt
jeder dem anderen das Brot weiter, wenn wir uns in Stück davon abgebrochen haben und sagen dem nächsten die Worte: „Nimm und iss, ein Geschenk von Jesus.“
[AUSTEILUNG des Brotes]

Lied:

[__] Beter-2: wir falten die Hände und und ich spreche ein Gebet für uns:
“Gott, Du hast uns diese Welt geschenkt, mit allem was darauf wächst und wir dürfen es ernten, damit wir satt werden und leben können.
Wir sagen Dir Danke. Segne unser Essen und lass uns satt werden. AMEN“

Ich wünsche uns allen, dass es uns schmeckt und dass es Freude bereitet.
Guten Appetit.


NACH DEM ESSEN

[__] Fragesteller/in: Aber was sollen auf unserem Tisch die Petersilie und die Nüsse?

[__] Liturg-2:
Die Petersilie: Wer sie schon einmal probiert hat, der wird wissen, wie bitter sie schmeckt und damit ist sie ein Symbole für die traurigen Stunden in unserem Leben, die jeder schon kennengelernt hat. Und den wir gar nicht aus dem Weg gehen können.

[__] Liturg-1:
Und die Nüsse: sie stehen für die schwere Arbeit, die wir oft zu leisten haben, die Last, die wir tragen müssen. Nüsse müssen geknackt werden und die vielen kleinen Teile, sind ein Sinnbild dafür, wie vielfältig und wie verschieden die Lasten sind, die uns auferlegt werden.

[__] Liturg-2: Doch beides - die Petersilie und die Nüsse stehen auch für den angenehmen Genuss. Wer es daheim ausprobieren will, sollte es tun: wenn die Petersilie eine Weile in Salzwasser getaucht wird und wer sie dann probiert, der wird staunen, wie süß sie auf einmal schmeckt und wie oft werden die schönsten Speisen mit bitteren Kräutern erst richtig schmackhaft.
Oder denkt an das Essen eben, da waren Nüsse und Petersilie als Zutaten und wie gut hat alles geschmeckt...

[__] Fragesteller/in: Und wozu benötigen wir auf diesem Tisch den [roten] Traubensaft?

[__] Liturg-1: Mit dem Wein verbindet sich auch zweiseitiges Symbol. Er zeigt die Farbe des Blutes und das heißt LEBEN. Leben das bestehen darf, aber manchmal auch Leben das zerstört wird.

[__] Liturg-2: Beim Passahmahl der roten Wein erinnert an das Schutzzeichen an den Türpfosten der Sklaven in Ägypten, bevor der Pharao sie ziehen - ausreisen ließ. Und in Erinnerung an diesen Schutz trinken die Menschen den Traubensaft beim Passahmahl.

[__] Liturg-1: Aber Jesus hat das ein wenig verändert. Er wusste, dass man ihn töten wollte...

“Darum nimmt Jesus nach dem Essen den Kelch, und sagt zu seinen Freunden:
Nehmt diesen Kelch, trinkt alle daraus. Wenn Ihr mir Vertrauen schenken wollt, dann werdet Ihr mit diesem Zeichen eine gute Nachricht in Euch entdecken. Ihr werdet das Leben ganz neu empfangen. Seht den Wein als mein Blut an und bedenkt, dass ich für Euch sterbe und für alle, die mir Vertrauen schenken mögen. Es soll Euch helfen
Frei zu sein - Frei von Bedrückungen und von Schuld. Und wenn Ihr immer wieder daraus trinkt, tut es im Gedenken am mich und erzählt anderen davon.“

Lied:

[__] Liturg-2: Ich gebe Euch diesen Traubensaft mit den Worten, die ich schon von meinen Eltern gehört habe, und die haben sie schon von ihren Eltern gehört:

„Nimm und trink, Christus schenkt Dir das Leben“.
Und wenn Ihr es weitergebt, dann sagt es auch:
Nimm und trink, Christus schenkt Dir das Leben“

AUSTEILUNG

[__] Liturg-1: Gott hat uns dieses Geschenk gemacht, und er hat es jedem geschenkt. – das schöne Essen, die Geschichten, die Fröhlichkeit, die Lieder, die lieben Menschen - wir sollten Gott dafür auch DANKE sagen.

[__] Beter-1: Ich möchte für uns ein Gebet sprechen:
Unser Gott, Du hast uns das Leben geschenkt,
Kraft und Begabung,
Menschen, die uns lieb haben.

[__] Beter-2: Sei Du bei uns und bei allen Menschen Dich brauchen.
Wir danken Dir, dass es alles das gibt, was wir für unser Leben brauchen.

Gott, es ist gut, dass wir mit Dir an solch einem Tisch ganz nahe sein können und mit Dir reden dürfen,
wie Kinder mit ihrer Mutter oder Vater
Wir sprechen gemeinsam:

[__] Liturg-1:
Vater unser im Himmel
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme,
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. AMEN

[__] Beter-1: Gott segne uns und behüte uns auf all den Wegen, die vor uns liegen,

[__] Beter-2: Gott lasse uns als einen Segen in der Welt sichtbar werden und begleite uns auf allen diesen Wegen

[__] Beter-1: Gott verschließe nicht seine Augen, wenn wir in ein Unglück rennen, sondern führe uns zurück auf den Weg, der uns helfen wird.

[__] Beter-2: Der Segen Gottes sei mit uns allen - AMEN!

Lied:

[__] Ansagen zum Abschluss

Rezepte

Vollkornbrot

Apfelgelee

Pflaumen-Konfitüre

Buttermilch-Waffeln

Kartoffelsalat

Quark Dip

 


REZEPTE

von Frau Kreier


Vollkornbrot

      Etwas Sauerteig ca. 1 Esslöffel

      475 g fein gemahlenes Roggenmehl

      400-500 ml lauwarmes Wasser

      gut vermischen, und solange stehen lassen, bis sich das Teigvolumen deutlich vermehrt hat – mindestens einige Stunden, am besten über Nacht.

      Vor dem Weiterverarbeiten 1 Esslöffel Teig abnehmen und für das nächste Brotbacken im Kühlschrank aufbewahren.

      450 g feingemahlenes Weizenmehl/Weizenvollkornmehl

      475 Roggenschrot

      3 Teelöffel Salz

      ½ Teelöffel feingemahlenen Kümmel

      etwas Koriander, Fenchel und Gewürze, die man mag

      1 Beutel Trockenhefe

      Ca. 600 ml lauwarmes Wasser

      Evtl. Sesam, Leinsamen, grobe Haferflocken, Walnüsse oder andere Körner dazugeben und gut vermengen. Die Masse ½ Stunde ruhen lassen. In der Zeit bis zur Weiterverarbeitung die Brotform gut fetten und mit Mehl ausstreuen.

      Nach der Ruhezeit den Teig noch einmal gut durcharbeiten, dann in die Brotform füllen, die Oberfläche  2 – 3 mal einschneiden, zudecken und eine weitere Stunde ruhen lassen. Ofen auf 225° C. vorheizen, das Brot 30 Min. bei dieser Temperatur backen lassen, dann auf 175° herunterschalten und weitere 60 Min. backen lassen. - Fertig

      Wenn anstatt Roggenschrot Weißmehl Typ 405 genommen wird, soviel Wasser hinzufügen bis man den Teig mit der Hand kneten kann, dann gut durchwalken und in ein bemehltes Küchentuch oder ähnliches einschlagen und in eine Schüssel zum gehen legen. Zum Backen aus dem Tuch herausnehmen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und wie oben angegeben backen. Guten Appetit!

 

Apfelgelee

    900 ml Apfelsaft

    1 kg Gelierzucker

    Saft einer Zitrone

    Äpfel waschen und in Stücke schneiden (nicht schälen)knapp mit Wasser bedeckt weich, aber nicht zu Mus kochen  und den Saft durch ein Tuch ablaufen lassen. Den kalten Saft mit dem Gelierzucker verrühren, zum Kochen bringen und eine Minute sprudelnd kochen lassen. Kurz vor Ende der Kochzeit den Saft einer Zitrone zugeben. Danach in Gläser füllen.

    Für Apfelgelee nur unreife Äpfel verwenden (die Kerne sind noch nicht braun!): Sie enthalten den meisten Saft und reichlich Pektin. Keine mehligen Apfelsorten verwenden.

    Abwandlung:

    Ein Zweig Rosmarin oder 1 Esslöffel feingehackte Minze oder Zitronenmelisse unterrühren.


Pflaumenkonfitüre

    1 kg Pflaumen oder Zwetschgen entsteint gewogen

    1 kg Gelierzucker

    Saft einer Zitrone

    6-8 Sternanis oder etwas Stangenzimt

    Die Pflaumen waschen, entsteinen und gründlich zerkleinern. Mit dem Gelierzucker, Zitronensaft und Gewürz vermischt 4 Minuten sprudelnd kochen lassen und in Gläser füllen.

    Wer mag, kann auch etwas Rum oder Gin oder Sliwowitz  unter die kochend heiße Konfitüre rühren.

 

Buttermilchwaffeln

    125 g Butter

    50 g Zucker

    2 Esslöffel Vanillinzucker

    1 Prise Salz

    4 Eier

    250 g Vollkornmehl

    1 Teelöffel Backpulver

    1/8 -1/4 l Buttermilch

    Öl für das Waffeleisen

    Die Butter mit dem Zucker, Vanillinzucker, Salz und den Eiern schaumig rühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und nach und nach abwechselnd mit der Buttermilch unter de Teig rühren. So viel Buttermilch zugeben, bis ein dickflüssiger Teig entsteht. Das Waffeleisen mit Öl oder Margarine fetten und erhitzen. Ca. 2 Esslöffel Teig in das heiße Waffeleisen geben und solange backen bis sie eine goldbraune Farbe haben. Der Teig ergibt etwa 12 Waffeln.

 

Kartoffelsalat

    750 g Salatkartoffeln
    ¼ l Brühe
    40 g in kleine Würfel geschnittener Bauchspeck
    Zwiebel

    Apfel

    Gurke
    Salz Pfeffer Essig Öl

    Die Kartoffeln waschen, bürsten und in der Schale gar kochen lassen. Noch heiß abpellen, lauwarm in feine Scheiben schneiden und mit der heißen Brühe übergießen. Nach ca. 10. Min. die übriggebliebene Flüssigkeit abgießen. Aus Salz. Pfeffer Essig und Öl eine Salatsoße herstellen und über die Kartoffeln geben. Äpfel, Zwiebeln und Gurke klein schneiden, unterheben. Eventuell mit Gurkenwasser abschmecken. Speck auslassen und über den fertigen Salat geben und servieren.

    Vorsicht! Nicht zu salzig abschmecken: der Speck ist meist etwas salzig.  

 

Quark Dip

    500 g Quark
    Joghurt oder Mineralwasser
    Kräuter
    Salz und Pfeffer

    mischen und gut abschmecken - fertig

 

Rot - weiß - grün

    Tomaten. Gurken und Mozzarella in Scheiben schneiden. Fächerförmig auf einen flachen Teller geben, mit Salz und Pfeffer bestreuen. Olivenöl und Balsamicoessig darüber träufeln. Basilikum darüberzupfen fertig - und guten Appetit